Summit, the (1 DVD 9)
M**B
Good looking series
I will watch when I can hear it better. The movie doesn't have subtitles. I always enjoy Bruce Greenwood.
D**S
Good TV
Very well made Mini-Series Good acting Good story
C**H
Four Stars
It moves along at a good pace. Interesting storyline.
C**Y
Four Stars
Great espionage.
S**S
Three Stars
Pretty good.
C**T
Excellent movie. Really enjoyed the suspense
Excellent movie. Really enjoyed the suspense. We kept waiting to see what was going to happen next.
P**1
Five Stars
Great CD, I love it, thanks. Great service, fast delivery and professional services.
R**M
Five Stars
Great mini-series to watch. Very intertaining.
S**T
return to the bad guy
again james purefoy is a bit miscast unlike rome & the following plus iron clad ,soloman cane ectHe is always best as a nice /nasty guy
M**C
Keine leichte Kost
Ein intelligent gemachter Film, der viele verschiedene Themen anspricht und geschickt kombiniert: Globalisierung, Terrorismus, Pharmaforschung, Politik, Bürgerbewegung, Pressefreiheit, ... . Sicherlich ist der Film keine leichte Kost, auch hat er inhaltliche bzw. erzählerische Schwächen im Detail (z.B. die mehrmals geglückte Flucht der weiblichen Hauptperson oder die diversen in der Realität kaum möglichen Aktionen auf dem hermetisch abgeschirmten Gebiet des Gipfeltreffens). Aber welcher Film hat diese nicht?Das Ende ist grandios! Ich könnte mir kein besseres Ende für diesen Film vorstellen. Livebilder wirken.
S**E
Nice to see northern Ontario
Didn't realize most of this film shot in Canada. Nice to see northern Ontario. A good story and always enjoy Purefoy, and of course Plummer.
A**R
Geduld lohnt sich!
Nur selten nehmen sich Thriller dieser Art die Zeit, die Psyche der Charaktere auszuloten, doch hier hat man sich diese Zeit genommen. Im Mittelpunkt steht dabei die vermeintliche Terroristin Maria (Mia Maestro), die den Tod ihres Sohnes aufdecken möchte, gefolgt von der schwierigen Beziehung ihrer humanitär aktiven Freundin Leonie (Rachelle Lefevre )zu ihrem Vater, dem kanadischen Premierminister (Bruce Greenwood), der auf dem G8-Gipfel eine humanitäre Steuer durchsetzen will.Auch ins Lager des "Feindes" erhält man tiefen Einblick: Die USA, vertreten durch Christopher Plummer als Wolf im Schafspelz, verfolgen andere Ziele, denen diese Steuer im Wege stehen würde. Die skrupellose US-Verteidigungsministerin (Wendy Crewson), getrieben von ihrem kranken Ehrgeiz und der Pflicht, ihrem Präsidenten die Weste sauber zu halten, schreckt dabei vor keiner Greueltat zurück, um diese Ziele durchzusetzen und gleichzeitig das neue Steuergesetz zu verhindern. Eines der ersten Opfer ihrer weitreichenden Intrigen ist der kleine Paco im weit entfernten Kolumbien, der Sohn unserer ehemaligen Widerstandskämpferin Maria.(Achtung: Spoiler!) Die Fäden laufen in Toronto zusammen, wo der Gipfel über das neue Gesetz tagt, ohne zu ahnen, dass Maria ebenfalls dort ist, scheinbar, um auf dem Alternativgipfel die Präsentation eines Dokumantarfilmes zu verfolgen, an dem sie mitgewirkt hat - mit sich eine Phiole des hochinfektiösen Blutes ihres Sohnes. Ausgerechnet ihre Freundin Leonie wird zur Zündschnur, als sie unfreiwillig den völlig unbekannten und rasend schnell tötenden Virus in Umlauf bringt, für dessen Entstehen niemand anderes als die USA verantwortlich sind, deren Ziel es ist, die Angst vor dem Terror zu schüren. Während Maria von ihren kaltblütigen Häschern durch Toronto gehetzt wird, eine Spur von Leichen hinter sich herziehend, tickt in der Suite des kanadischen Premierministers die Zeitbombe, denn Leonie hat sich nichtsahnend an der Phiole verletzt. Für Rettung sorgen kann nur noch der engagierte, couragierte Seuchenarzt Thom (James Purefoy), der auf niemandens Seite steht, als einziger das Muster in der Katastrophe erahnt und an dem es nun liegt, Maria zu helfen und Toronto vor einem Seuchenausbruch unermesslichen Ausmaßes zu bewahren ...Nervenkitzel und Spannung sind hier garantiert. Wer jedoch einfach nur einen Film für einen kurzweiligen Abend sucht, ist hier vielleicht nicht unbedingt bestens beraten. "The Summit" ist keine leichte Kost, geht er doch mit seinen authentisch wirkenden Schreckensszenarien ziemlich an die Nieren und muss man doch jede Minute voll auf Draht bleiben, um die Zusammenhänge erfassen zu können. Es gibt viele Plots, denen man genau folgen muss, viele Charaktere, deren Beziehung zueinander es zu ergründen gilt. Mit nahezu drei Stunden ist er auch fast ein wenig zu umfangreich geraten, so dass letztendlich die eine oder andere Länge nicht ausbleibt. Immerhin war "The Summit" ursprünglich ein TV-2-Teiler, was man auch deutlich merkt. Man hätte ihn praktisch neu schneiden müssen, um einen kinotauglichen Streifen daraus zu machen. Doch je öfter man sich den Film ansieht, umso mehr wird einem klar, dass es wirklich kaum eine Szene gibt, auf die man hätte verzichten können. Es wäre unmöglich gewesen, das komplexe Bild, das sich am Ende ergibt, auf andere Weise einzufangen. Also kann ich nur empfehlen: hinsetzen, sich Zeit nehmen und dranbleiben.Wenn man erst einmal angefangen hat, kann man ohnehin nicht mehr aufhören. Wenn nicht gerade nervenzerreißende Spannung die Handlung bestimmt, dann fesseln einen die einfühlsamen menschlichen Szenen und die politischen Drahtseildialoge, alles gleichermaßen großartig vom Regisseur umgesetzt. Die Schauspieler sind durchweg erstklassig und schöpfen ihr Höchstmaß an Leistung aus, auf eine natürliche Weise, die den Film unglaublich wirklichkeitsnah erscheinen lässt.Noch erwähnen muss man unbedingt, dass der Film für mehrere Gemini-Awards nominiert war (der Gemini ist der kanadische Emmy), und jede einzelne dieser Nominierungen war mehr als verdient. Die Schauspieler Bruce Greenwood, Wendy Drewson und Christopher Plummer und der Regisseur sind am Ende leider leer ausgegangen, dafür hat der Zweiteiler selbst als Beste Drama-Miniserie gewonnen. Diese Anerkennung spricht für sich!Was das Produkt in meinem Fall dann letztendlich den fünften Stern kostet, ist die schlechte deutsche Synchro. In dieser Hinsicht bin ich etwas anspruchsvoll. Zwar wurde gut übersetzt, aber die Sprecher sind zum großen Teil schlecht gewählt, was den Film im deutschen etwas hölzern und platt wirken lässt. Vor allem die männlichen Rollen leiden darunter. Bruce Greenwoods sonore, charaktervolle Stimme ist durch flaches, hohl wirkendes Gelaber ersetzt worden, und Christopher Plummer erinnert plötzlich mehr an einen Weihnachtsmann als an einen Präsidenten. Wer jedoch nicht gerade eine Kanone im Englisch der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ist, wird nicht darum herumkommen, den Film zumindest beim ersten Mal auf deutsch zu sehen. Umso negativer fällt es daher auf, dass die DVD keine Untertitel besitzt, was heute einfach nicht mehr sein dürfte. Das liegt jedoch am deutschen Release und ist natürlich nicht den Machern anzulasten!Für Eltern:Nicht anschließen kann ich mich der FSK-12-Empfehlung, es sei denn vielleicht, man sieht sich den Film gemeinsam an und spricht hinterher gründlich darüber. Ich persönlich halte vierzehn, wenn nicht gar sechzehn für die Untergrenze. Die schockierende Realitätstreue vieler Szenen ist meiner Einschätzung nach für ab Zwölfjährige nicht gut zu verarbeiten.
T**S
Sehr überraschend ein Top Film
The Summit - Todesvirus beim GipfeltreffenAlso Fan von Katastrophenfilmen klang dieser Film in meinen Ohren wieder nach einer gelungen Abwechslung zu den großen Produktion wie "The Day after tomorrow" oder 2012. Die Geschichte ist sehr realitätsnah und weicht gar nicht so stark von einem echten Ereigniss ab. Während man den Film schaut kann man sich wirklich vorstellen das eine solche Gefahr drohen könnte. Desweiteren gefällt mir sehr gut das auf Missständen in den Ländern der 3.Welt indirekt aufmerksam gemacht wirdGleichzeitig ist der Film sehr gut umgesetzt und schauspielerisch sowie grafisch einfach sehr gut. Die Länge des Filmes ist auch sehr überraschend lang, er bietet in fast 3 Stunden eine volle Portion Aktion und Gesellschaftskritik.Wirklich sehr zu empfehlen !!!
TrustPilot
1 个月前
1 个月前